Der Monat März, im Enneagramm der Familie 3‑Position des Vaters, begann mit Sturm und Böen.
Im Aussen?
Nein auch im Inneren!
Wenn ich Familien betrachtete, (auch meine Eigene), stelle ich immer wieder fest, dass “Vater sein” eine sehr anspruchsvolle Tätigkeit sein kann.
Er soll etwas tun (mach doch Mal jetzt)!
Also gleich und sofort!
Aha!?!?!
Mich interessiert immer der Hintergrund.
Also Mama treibt Papa an…aber warum?
Ach ja, Gewohnheit!
Hammer immer so gemacht.
Warum lässt sich Papa treiben?
Ach ja…immer so!
Was ist das Ergebnis?
Mama: Ich muss alles alleine machen!
Papa: Du willst immer alles kontrollieren!
Funkstille.….….…
Erwartung!
Papa erwartet getrieben zu werden, Mama erwartet dass Papa genervt ist!
Oh man, was ein Chaos!
Danach sitzen beide in ihren Schmollecken, Vater in der Werkstatt, sich vor Wut mit dem Hammer auf die Finger schlagend und Mutter in der Nächstube und übt Selbstbestafung, indem sie mit Nähnadeln ihre Finger tracktiert.
Wie die kleinen Kinder, könnte man sagen, aber haben wir und reagieren wir in ähnlichen Situationen nicht genauso?
Ich .…“natürlich” nicht!!!
Was tun?
Atmen!!!
Da das ganze schon seit Generationen gespielt wird, machen wir einfach weiter.
Soll sich doch die nächste Generation damit herumschlagen.
Oder vielleicht doch betrachten und verändern?
Oder ziehe ich nach “Machdumaland” oder vielleicht doch nach “Michnixkistan?
Ich geh Mal nach PC und Goggel mal, wie man dahinkommt!
Bis gleich Armin