Manchmal gilt es als Unfall, manchmal ist es ein sehnlicher Wunsch…

Und dann ist es da, das neue / nächste Familienmitglied.

Herrlich, wie goldisch.…

Was bedeutet es für jeden einzelnen in der Familie.

Zwei unterschiedliche Wertesysteme begegnen sich.
Manchmal fühlen sie sich gerade am Anfang einer Beziehung sehr nahe an. Manchmal sehr fern.

Schaut man aber ins Detail geht die eigentliche Arbeit los. Man findet die Werte der “anderen” Familie auch in der eigenen. Manchmal kommt sie spiegelverkehrt herüber. Problematisch sind nur die Dramen und Theatherstücke, die darum herum gestrickt werden.

Warum eigentlich? Ist es wirklich nur Gewohntheit, vielleicht sogar über Generationen gelebte Gewohnheit?
Oder ist es Rebellion? “Ich mach das mal ganz anders wenn ich groß bin”
Vielleicht sogar diese aus Gewohnheit?

Wie auch immer, der Blick ins Detail lohnt sich. Ins Detail der eigenen Gefühle und Emotionen.

Wenn sich Vater und Mutter darüber klar werden, wie ihre Herkunftsmuster funktionieren und sie gemeinsam definieren was sie weitergeben, also vorleben! möchten, dann steht dem Wachstum des Kindes kaum noch was im Wege.

Haben wir nicht auch als Kinder das gelernt, was unser Umfeld uns vorgelebt hat…

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