Um Gottes Willen, was jetzt?

Wenn Du das Gefühl hast fest­zu­stecken, dann ver­glei­che die Situa­ti­on doch ein­fach ein­mal mit einem Laby­rinth. Es gibt immer min­de­stens einen Ein­gang und einen Aus­gang. Dazwi­schen liegt eine unüber­schau­ba­re Weg­strecke. Also ein­fach ein­mal anhal­ten und sich mit den Grund­la­gen beschäf­ti­gen.

Atmen.

woman in white dress standing on green grass field during daytime

Im Laby­rinth gefan­gen ver­liert man leicht den Über­blick. Das pas­siert unab­hän­gig davon, ob es ein schö­nes oder ein ärger­li­ches Laby­rinth ist.

Wei­ter­lau­fen, wenn man nicht weiß ob die Rich­tung stimmt, bringt kei­ne Lösung.

Es sei denn man erwischt zufäl­lig den Aus­gang.

Ent­we­der ver­traust Du dar­auf. Ja daß kannst Du, wenn Du Dei­ner inne­rer Füh­rung, Dei­nem eige­nen Gefühl zu ver­trau­en gelernt hast.

Oder Du hältst ein­fach ein­mal an und son­dierst die Lage.

Anhal­ten

Ein­at­men

Aus­at­men

Haupt­sa­che ein­mal ste­hen blei­ben und nicht wei­ter het­zen.

Ein­fach wei­ter ste­hen blei­ben.

Löse Dich ein­mal von Dei­nem Laby­rinth. Schau ein­mal von ganz weit oben dar­auf. Nicht mehr als der Läu­fer im Laby­rinth, son­dern als Adler, der sich das Durch­ein­an­der von oben betrach­tet.

Erschaf­fe Abstand zwi­schen Dir und dem Laby­rinth.

Ein­fach wei­ter ein­at­men und aus­at­men.

Und wei­ter ste­hen blei­ben.

Von oben kannst Du den Aus­gang ent­decken.

Und es gibt immer min­de­stens einen Aus­gang.

maze garden

Manch­mal ist der Ein­gang auch der Aus­gang.

Die Fra­ge ist dann, ob ich auf der Weg­strecke im Laby­rinth etwas ler­nen konn­te.

Oder ob ich den Gang durch’s Laby­rinth genie­ßen konn­te.

Oder ob ich jetzt schon das sound­so­viel­te Mal durch das glei­che Laby­rinth stol­pe­re.

Erlau­be ich mir selbst, das Geschenk im Laby­rinth zu ent­decken.

Und glau­be mir. In jedem Laby­rinth ist ein Geschenk ver­bor­gen.

Manch­mal ist es sogar so offen­sicht­lich, daß es schwer zu sehen ist.

white and pink flower in macro lens

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