Die Menschheit entwickelt sich immer weiter und so ist es nicht verwunderlich, dass sich auch unser Geist ausdehnt.

Genauso wie eine Flut von Werbemail’s und Einladungen jeglicher Art unsere “Briefkästen” heimsuchen, so sind auch Gedankeninformationen tagtäglich in unserem System aktiv.

Schon mal erlebt?
Den ganzen Tag ist eine Person in den Gedanken und später ruft besagtes Wesen an.
Person sagt: ich musste den ganzen Tag an dich denken!
Ich: hab ich wahrgenommen!
Wer “musste” hier an wen denken?
Gute Frage!

Und so kann es passieren, wenn die Achtsamkeit fehlt, dass die Erwartungen anderer zu meinen eigenen wird.

Will ich jetzt den Kontakt, oder möchte ich meine eigenen Gedanken in die Tat umsetzen?
Ich hab das schon oft erlebt, wenn mir Personen sagen: ich “muss” dir doch erst einmal alles erzählen!
Ich: das hast du mir heute schon hundert Mal in meinen Kopf gehämmert!
Getraut man sich das zu sagen, oder hört man sich das Ganze nochmal und nochmal an?
Und wozu das Ganze, damit ich Position zu diesem Thema beziehe?
Damit ich eine Lösung finde?
Aus Langeweile oder Kontrollsucht meines Gegenüber’s?
Egal!

Fazit: Vielleicht nicht mehr jeder Information Aufmerksamkeit geben, ob schriftlich, mündlich, per Mail oder Gedanken-Post, dann werden auch meine eigenen Gedanken sichtbar.

Übrigens, Planlosigkeit könnte auch ein eigener Gedanke sein, der nach längerer Betrachtung, vielleicht auch nicht mehr zu mir gehört!

In diesem Sinne
bis gleich Armin

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert