Ein Dezember wie noch nie kommt da auf uns zu.
Welcher Blickwinkel behält seine Gültigkeit, welchen gilt es zu ändern?
An welchem möchte ich festhalten, sollte ihn allerdings besser loslassen…
10 vor 12 oder 10 nach 12…
Decem ist Latein und bedeutet 10. Daher hat der Dezember seinen Namen.
10 ist das Thema Alles oder Nichts.
1–0 ist Transformation pur.
Vor 2000 Jahren wurde der Jahresbeginn um 2 Monate vorverlegt. Vielleicht wollten sie damals auch Strom sparen…
Ach halt, den gab’s ja da noch nicht 😉
Die Zeit zwischen den Jahren, die Zeit des 13. Mondes, die fängt demnächst an.
Die Wilde Jagd fordert schnelle Blickwinkel. Asgarischer Zug wird sie in Skandinavien genannt. Oder auch Odensjakt (Odin’s Jagd). Im Alemannischen und Schwäbischen nannte man sie auch Wüetisheer.
Diese Zeit hat viele Namen an vielen
Orten. Perschta z.B. in Österreich.
Der Tempel 12+1 ist bei den Maya der heilige Tempel der Frauen.
Wie auch immer…
Der letzte Monat im Jahr war zu der Zeit der Februar, die Zeit der großen Reinigung.
12 ist das Thema voller Kreislauf.
1–2 ist die Transformation des gut gemeinten ;-), oder das Gönnen.
Dein Tempel
Tauche hinab in Deine eigene Wahrheit und Du wirst Deinen heiligen Tempel in Dir finden. Der Ort, an dem das “Draussen” jagen kann wie es will und Du vollständig in Dir selbst ruhst.