Einen sonnigen Gruß aus nebeligen Gefilden

Im Grau der Nebel, dicht und schwer,
da funkelt etwas – hell, nicht leer.
Ein Sonnenstrahl, ganz zart, ganz fein,
bahnt sich den Weg durchs Dunstgestein.

Die Welt verborgen, still und leis‘,
der Nebel webt sein silbergraues Kleid.
Doch hinter Schleiern, sanft verhüllt,
ein Lichtstrahl golden alles füllt.

„Ein Gruß“, so spricht die Sonne klar,
„aus meiner Welt, so licht, so wahr.
Vergiss nicht: Hinter Nebelwänden
kann Wärme dich stets wieder finden.“

Und so, wo Dunst und Schatten weben,
da regt sich Hoffnung, stilles Leben.
Ein sonniger Gruß aus nebligen Tagen,
um unser Herz ins Licht zu tragen.

KI

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