Was wähle ich für mich: Geborgenheit oder Schutzlosigkeit?

Die Frage scheint schnell beantwortet. Doch halt, schnell ist auch ein eigenes Gefühl übersprungen, die Chance etwas in mir zu klären damit auch.

Also gehe ich einmal mehr ins Detail.

Geborgenheit

  • Geborgt sein:
    klar, der Körper hier ist nur geborgt, irgendwann geb’ ich ihn zurück.
    Ist es etwa mit meinen Gedanken genau so?
  • Geborgen werden:
    oh, bin ich im Meer der Gefühle versunken?
    oder auf dem Berg meiner Erwartungen in eine Spalte der Enttäuschung eingebrochen?
  • Fragen über Fragen, aber was sagt mein Gefühl ?!

Schutzlosigkeit

  • den Schutz los sein:
    oh weia, lauf ich jetzt Gefahr verletzt zu werden? Verletzt an Körper, Geist und Seele, oder vielleicht nur am Ego?
    Muss ich etwas verändern, es ist doch so schön bequem gerade?
  • die Begrenzung los sein:
    wow, ist da eine Mauer eingebrochen?
    Ist mein vermeintlicher Schutz nur eine schnöde Selbstbegrenzung? Jetzt kann ich wachsen. Das ist pure Veränderung.
  • Fragen über Fragen, aber was sagt mein Gefühl ?!

Der Ausdruck Geborgenheit gilt gemeinhin als unübersetzbar, existiert aber auch im Niederländischen und im Afrikaans, fehlt jedoch etwa im Englischen, Französischen und Russischen.

wikipedia

Gemäß Psychologen und Pädagogen, so heißt es auf wikipedia weiter, sei Geborgenheit eine Grundvoraussetzung für das kindliche Spiel. 

Da hätte ich doch mal eine simple Frage?

Spielen die Anderen etwa nicht?

Wie geht es jetzt weiter?

Ich für mich gehe jetzt mal frühstücken 😉

Bis gleich

Dein Iyánéé

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