Kennst Du diesen Gedanken? Kennst Du das Gefühl dahinter?
Und obwohl Du genau weißt, daß das nicht möglich ist, bekommst Du diese sinnlose Hoffnung nicht aus dem Kopf… Was hilft da?
Wer ist schuld? Niemand!
Wer übernimmt die Verantwortung? Du gerade, ob Du es willst oder nicht.
Wer kann es ändern? Auch Du, sobald Du die Verantwortung übernimmst und Dir klar machst, daß Du diese Situation selbst herbeigeführt hast.
Krasses Statement.…. Oder?
Hast Du schon verschiedene Verdrängungstechniken ausprobiert?
Zum Beispiel:
- Umzug, weil der Nachbar…
- Kündigung, weil der Kollege…
- Trennung, weil der Partner…
- Auszug, weil die Eltern…
- …
Es gibt abertausende von “weil’s”.
ch selbst habe die oben Genannten nie getestet, dafür aber viele Andere.
Eines kann ich heute sagen: Nicht eine dieser Techniken hat geholfen.
Vielleicht einmal temporär für kurze Zeit, aber nie auf Dauer.
Jedesmal, wenn man ein Thema nicht klärt, kommt es zurück. Und je mehr man wegschaut, desto eindrucksvoller kommt das Thema zurück. Inder nennen dieses Phänomen auch gerne Karma.
So lange, bis man es angeht, also etwas in sich selbst verändert, warum sollte sich da etwas verändern.
Ein Dreh- und Angelpunkt dabei ist die Selbstverantwortung. Das heißt es gilt zu akzeptieren, daß ich selbst durch
- meine Entscheidungen
- mein Tun
- mein Verdrängen
- mein Ignorieren
- meine Ängste
- meine Befürchtungen
- meinen Übermut
- meine Arroganz
- usw.
die entsprechende Situation energetisch herbeigeführt und somit zu verantworten habe.
Hilfreich kann es sein, daß ich akzeptiere damals im Kontext meines damaligen Wissens, meiner damaligen Muster, meiner damaligen Ängste, usw., entschieden oder eben nicht entschieden habe.
JETZT kann ich aber neu entscheiden, daß ich
- dankbar bin und etwas verändere (also mutiger bin)
- dankbar bin, weil ich jetzt klarer sehe (die Illusionen mehr durchschaue)
- dankbar bin, weil ich etwas gelernt habe (also innerlich gewachsen bin)
- dankbar bin, wie ich es jetzt in die eigenen Hände nehme (also die Verantwortung übernehme)
Wenn ich dabei Unterstützung benötige, dann wende ich mich an Menschen, die ihre Themen angehen.
An Menschen, die auch wachsen wollen und das proaktiv tun.
Früher habe ich mich gern an Menschen gewandt, die ihre Themen selbst auch nicht klärten.
Diese Abwärtsspirale macht so gar keinen Sinn.
Wir bei Walk4Gaya lieben es zu wachsen. Wir entdecken täglich neue und alte Muster, die uns behindern, noch ein bißchen mehr achtsam, wachsam und bewußt zu sein. Und wir trainieren täglich damit umzugehen und nichts mehr unbeachtet zu lassen.
Wir unterstützen Dich gerne, wenn Du wirklich etwas ändern möchtest.