The show must go on

Sind wir nicht alle Showmaker, mal mehr und mal weniger, und mal mehr für Andere und mal mehr für uns selbst?

Eine gute Show zeigt sich, wenn Andere sich von ihr begeistern lassen.

Die Frage ist, was verkörpere ich als Showmaker?
Und was begeistert mich so, dass ich mich anstecken lasse?

Und gibt es auch depressive Shows, die einen in die Angst treiben?

Eine Show stellt etwas dar, führt etwas auf, völlig unabhängig davon ob es real ist oder auch nicht.

Emotional macht noch nicht mal einen Unterschied. Was ist schon real?

Eine Show kann man genießen oder auch ablehnen. Letztendlich sollte man in allen Fällen sich bewußt sein, daß es eine Show ist. Also eine Art Film für Andere.

Eine Show, um mein Umfeld zu erheitern, kann hilfreich sein. Eine Show, um mein Umfeld mit in das eigene Drama zuziehen, sicherlich nicht.

Glaube ich selbst an meine eigene Show?!
Dies wirft ganz interessante Fragen auf:

Selbstvertrauen <-> Selbsttäuschung
Begeisterung <-> Resignation
Selbstbestimmung <-> Fremdbestimmung
Authentisch <-> Plagiat

Wann hört die Show auf?

Wenn ich so bin wie ich bin.

Und bis es soweit ist, gilt es weiter zu trainieren…

Der Einzige, der so werden kann wie Du es Dir wünschst, bist Du selbst.

Im März bekommen wir unsere eigene Show jeden Tag aus einem anderen Blickwinkel gespiegelt. Und natürlich auch die Show der Anderen. Heute geht es los mit dem Blickwinkel der Kommunikation. Will ich Lösungen oder einfach mal wieder nur diskutieren…

Laß’ es uns anpacken.

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