Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Was macht es eigentlich aus, ein anderes Wesen als goldig, liebevoll oder süß zu bewerten?
Warum sehen wir ein anderes Wesen als harmlos, nutzlos oder uninteressant an?
Wie kommt es, daß man ein Wesen als gefährlich, eklig, abstoßen erachtet?
Vielleicht hilft es, einmal die Äußerlichkeiten auszublenden und sich auf die Essenz des anderen Wesens zu fokussieren.
Was ist es, das das andere Wesen antreibt? Was ist diesem Wesen wichtig? Welche Aufgabe erfüllt es im Wechselspiel des Lebens?
Und was hat das mit mir zu tun? Was zeigt es mir in mir?
Eines der universellen Gesetze des Lebens ist das Resonanzgesetz.
Wie ich in den Wald hinein rufe, so schallt es heraus.
altes Sprichwort
Da jeder ja bekanntlich alle Seiten des Lebens in irgendeiner Form widerspiegelt, zeigt genau diese erste “unbewußte” Einschätzung des anderen Wesen die Spiegelung, die es genau jetzt gilt in sich selbst zu Betrachten.
Wenn man das dann macht, kann man ungeahnte eigene Trigger entdecken. Also “Türen”, über die mich das Außen jederzeit besuchen und gefühlsmäßig auch steuern kann.
Wenn Du diese erkannten Trigger dann auflöst, nennt man das Heilung und Wachstum.