Schamanentum

Eine Beschäftigung mit dem Schamanentum lässt uns seine große prinzipielle Bedeutung für uralte Menschheitsfragen erkennen.

Hans Findeisen

Šamán sind Menschen (mán), die sich auf die Lebendigkeit (Ša) aller Wesenheiten und der Kommunikation mit ihnen spezialisiert haben. Der Begriff stammt aus der sibirischen und mongolischen Welt. Schamanen gibt und gab es immer weltweit; mit anderen Bezeichnungen. Druide, Wa-zha-zhe, Papamama, Guru, um nur einige zu nennen.

Die Traditionen mögen kulturell unterschiedlich sein. Das wesentliche ist, das es sich um eine uralte Erfahrung-(erleben)-Wissenschaft handelt.
Wobei Wissenschaft vielleicht zu kurz gegriffen ist, denn die endet doch meist im Kopf. Das Schamanische geht vom Wissen über das Bewußtsein ins Sein. Für uns ist es eine Herzensangelegenheit.

Schamane ist man durch die schamanische Betätigung, die man für sich und für andere ausführt. Ihre Erfahrungen sind echt und im Wesentlichen austauschbar zwischen allen schamanistischen Kulturen. Die schamanische Methode ist die gleiche: der menschliche Geist, Herz und Körper sind gleich; nur die Kulturen sind verschieden.

Michael Harner

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