Maria UhlHeilpraxis und Osteopathie

Naturheilkunde

Seit 2010 küm­me­re ich mich in mei­ner Pra­xis für Natur­heil­kun­de mit Freu­de und Ein­füh­lungs­ver­mö­gen um die ver­schie­den­sten Anlie­gen mei­ner Pati­en­ten. Seit lan­ger Zeit erkun­de ich die ver­schie­de­nen Berei­che der Natur­heil­kun­de und habe für mich die syste­misch lösungs­ori­en­tier­te The­ra­pie als tief­grei­fend­ste The­ra­pie­form erkannt. Das Beson­de­re hier­bei ist, dass es kei­ne Fokus­sie­rung auf ein­zel­ne Krank­heits­bil­der gibt, son­dern stets der Men­schen im Gesamt­zu­sam­men­hang betrach­tet wird. Daher habe ich mich seit 2011 auf die­se The­ra­pie­form spe­zia­li­siert. Des Wei­te­ren bin ich aus­ge­bil­de­te Osteo­path­in und bie­te dies unter­stüt­zend zur syste­misch lösungs­ori­en­tier­ten The­ra­pie an.

Damit Sie sich ein Bild über die­se Aus­prä­gung der Natur­heil­kun­de machen kön­nen, möch­te ich Ihnen die­se im Fol­gen­den kurz vor­stel­len.

Systemisch lösungsorientierte Therapie

Bei der syste­misch lösungs­ori­en­tier­ten The­ra­pie wird davon aus­ge­gan­gen das sämt­li­che Beschwer­den die sich im Kör­per mani­fe­stie­ren einen see­li­schen Ursprung haben. Daher steht der Pati­ent nicht allein, son­dern mit der Gesamt­heit sei­ner Bezie­hun­gen im Mit­tel­punkt. Die ehr­li­che und offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Betei­lig­ten ist daher von größ­ter Bedeu­tung, wobei es häu­fig die größ­te Über­win­dung ist, gegen­über sich selbst ehr­lich zu sein.

Die Begeg­nun­gen mit oder Bezie­hun­gen zu unse­ren Mit­men­schen, die wir im Lau­fe unse­res Lebens machen, kön­nen von sehr unter­schied­li­cher Dau­er sein. Dies sagt jedoch noch nichts dar­über aus, wie sehr uns die­se Ver­bin­dun­gen beschäf­ti­gen. Umso mehr ist die Hef­tig­keit unse­rer Gefühls­welt aus­schlag­ge­bend dafür, wie sehr wir uns mit ande­ren ver­net­zen. Man­cher Streit ist kurz und hef­tig, man­cher Schmerz über den Ver­lust eines Men­schen lässt uns lan­ge Trau­ern, man­ches ver­let­zen­de Wort ist in weni­gen Sekun­den gespro­chen, man­cher Blick ver­folgt uns Jah­re lang.

Unse­re heu­ti­ge Welt, bie­tet uns aus­rei­chend Mate­ri­al um uns von unse­ren Gefüh­len abzu­len­ken, doch lei­der wenig um sie erfolg­reich zu ver­ar­bei­ten und gestärkt aus ihnen her­vor zu gehen. Ver­bor­ge­nes in uns, das wir viel­leicht schon lan­ge ver­ges­sen haben, oder ver­sucht haben zu ver­ges­sen, arbei­tet unter der Ober­flä­che des Sicht­ba­ren und wird uns zu gege­be­ner Zeit dar­auf auf­merk­sam machen, das hier noch etwas ist, was ver­ar­bei­tet und los­ge­las­sen wer­den will. Unse­re Emo­tio­nen bedie­nen sich hier­bei des Aus­drucks­mit­tels “Krank­heit”. Wer “krank “ist, muss sich meist Ruhe gön­nen, sich hin­le­gen, ent­span­nen und bekommt somit die Chan­ce sich dar­über Gedan­ken zu machen, was sein Inner­stes ihm durch das Sprach­rohr des Kör­pers sagen möch­te. Natür­lich gibt es ein rie­ßi­ges Ange­bot an aller­lei Medi­ka­men­ten die uns schein­bar dabei hel­fen unse­ren Kör­per “still” zu hal­ten, doch auf Dau­er bringt die­se Vor­ge­hens­wei­se nicht die gewünsch­te Gesund­heit, son­dern führt häu­fig zu wei­te­ren “Krank­hei­ten”.

Schen­ke dei­nem Kör­per und somit dir selbst, die Auf­merk­sam­keit nach der er ver­langt. Denn das was wahr genom­men wer­den will, wirst du sonst irgend­wann wahr neh­men müs­sen.

Lei­den Sie daher unter wie­der­keh­ren­der Krank­heit, suchen Sie die Aus­lö­ser nicht in Ihrer Umge­bung, son­dern schau­en Sie in sich selbst hin­ein. Dort wer­den Sie alle Lösun­gen fin­den, die sie suchen.
Auf die­sem Weg, der für vie­le noch unge­wohnt sein mag, möch­te ich Ihnen daher zur Sei­te ste­hen und im Gespräch mit Ihnen gemein­sam ergrün­den, woher Ihre Beschwer­den kom­men und was sie Ihnen sagen möch­ten. Wir wer­den gemein­sam Zie­le und Lösun­gen erar­bei­ten die für Sie umsetz­bar sind. An man­cher Stel­le, kann durch eine osteo­pa­thi­sche Behand­lung Ihr ener­ge­ti­sches Gleich­ge­wicht wie­der her­ge­stellt wer­den, um Sie im Pro­zess des Los­las­sens noch wei­ter zu unter­stüt­zen. Maria Uhl