Natur pur

Die soge­nann­te Natur, gleicht immer wie­der Ungleich­ge­wicht aus.
Bei unse­ren Kräu­t­er­wan­de­run­gen (auch Pil­ze), ach­ten wir dar­auf wel­che Pflan­zen uns anspre­chen, oder was für ein Gefühl sie uns ver­mit­teln.
Auch der Pflan­zen­wuchs in Gär­ten zeigt, wel­ches The­ma der Bewoh­ner aus­strahlt.
Die Pflan­zen­welt reagiert dar­auf und so erschei­nen plötz­lich Gewäch­se, die vor­her nicht anzu­tref­fen waren.
Erstaun­lich ist oft, wie unter­schied­lich Gär­ten bewach­sen sind, obwohl es gleich neben­an Pflan­zen gibt, die auf dem Nach­bar­grund­stück nicht vor­han­den sind.
Soll­te eine Pflan­ze plötz­lich den gan­zen gepfleg­ten Rasen oder Gar­ten zuwu­chern, könn­te es eine Bot­schaft der Natur sein, sich das The­ma, dass die­ses Wesen reprä­sen­tiert, näher zu betrach­ten.
Wenn das bei uns geschieht, stel­len wir uns eine Essenz her, um das Pro­gramm in uns zu klä­ren.
Macht­vol­le Wesen, z.B. aktu­el­le Pseudo-Anführer, wer­den so auch, wenn auch unbe­wusst dar­auf hin­ge­wie­sen, sich ihrer eige­nen Natur zu erin­nern.
Das geschieht jetzt.