Zusammenarbeit, was ist das?
Könnte heißen zu Samen, also jeder bringt sein Saatgut mit, um verschiedene Früchte zu erzeugen.
Um sie dann zu ernten.
Aber was sind diese Samen?
Vielleicht Ideen, Visionen, Möglichkeiten, verschiedene Wahrheiten?
Um das zu erschaffen, braucht es eine gute Basis oder Boden.
Ausgelaugte oder verbrannte Erde, durch Erfahrung vergangener Erlebnisse von Zusammenarbeiten, bringen oft Zweifel und Misstrauen mit ins Spiel.
Da braucht es etwas Dünger.……
Vielleicht Vertrauen?
Aha, den anderen vertrauen, nein mir selbst!
Wenn ich mir meiner Vision sicher bin können alle andern es auch, also ist Vertrauen eines der vielleicht wichtigsten Düngemittel.
Geduld könnte hier auch hilfreich sein, mit den anderen?
Nein mit mir!
Wenn verschiedene Charaktere oder Wesen aufeinander treffen, kann es leicht zu Meinungsverschiedenheit kommen.
Da wir aber hier in unserem Land ein Grundgesetz haben, das das Recht auf freie Meinungsäußerung beinhaltet, dürfte das kein Problem sein, oder?
Wenn starke Egos aufeinander treffen, aber dabei achtsam und auch respektvoll miteinander umgehen, kann Interessantes entstehen und so den Garten der
Gemeinschaft “der eine ist gemein und der andere schafft” oder gemein, wie einfach, also ohne Drama agieren.
Tja, was passiert jetzt, lassen wir es sein oder starten wir die Zu-sammen-Arbeit?
Wer macht was?
Wer ist der Anführer?
Jeder!
Wenn man in einer Reihe über das Feld geht und aussäht ist die “Arbeit” schnell getan!
“Brotlose” Diskussionen, erzeugen wie der Name schon sagt, kein “Brot”!
Tot-geredet, wieder einmal.…
Auf geht’s Spaten polieren , Sense wetzen. Tun!
Bis gleich Armin